Gransee

Empfangsgebäude und Bahnhofsumfeld

Die Vorzugsvariante der Machbarkeitsstudie stellt die Grundlage für die Weiterplanung dar
Die Vorzugsvariante der Machbarkeitsstudie stellt die Grundlage für die Weiterplanung dar
Eine der Analysekarten, die in der ersten Stufe der Rahmenplanung erarbeitet wurden
Eine der Analysekarten, die in der ersten Stufe der Rahmenplanung erarbeitet wurden
Vorplanung für die barrierefreie Erschließung der Unterführung (Vorzugsvariante)
Vorplanung für die barrierefreie Erschließung der Unterführung (Vorzugsvariante)
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Projektbeschreibung

Das derzeit leerstehende Bahnhofsgebäude sowie ausgedehnte Flächen im unmittelbaren Bahnhofsumfeld befinden sich im Besitz der Stadt Gransee. Deren erklärtes Ziel ist, das Gebäude wieder einer attraktiven Nutzung zuzuführen und die Umfeldflächen zu entwickeln. Hierbei spielen Verkehrsfunktionen ebenso eine Rolle wie städtebauliche und landschaftsarchitektonische Aspekte. Für die Gebäudeentwicklung wurde ein internetbasiertes Interessenbekundungsverfahren durchgeführt. Außerdem wurden ein "Tag der offenen Tür" und eine Planungswerkstatt durchgeführt und moderiert, sodass das Projekt auf eine breite Basis gestellt werden konnte.
Das Bahnhofsumfeld befindet sich inzwischen in der pla nerischen Durcharbeitung. Hierbei geht es vor allem um die Erweiterung der P+R-Kapazität und die barrierefreie Anbindung der Unterführung.
Planungsschwerpunkte
Empfangsgebäude-Entwicklung, Öffnung und Erschließung Personentunnel, P+R-Erweiterung, Platzgestaltung

Unsere Leistungen
Machbarkeitsstudie (Rahmenplanung); Organisation und Moderation Planungswerkstatt; HOAI 1-3 Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke

Auftraggeber
Stadt Gransee

Zeitraum
2011-2013

Projektkosten
1,7 Mio. € (ohne Gebäude)

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